Für die 18 Teilnehmer/innen der sich im Aufbau befindenden Rettungshundestaffeln Dillingen/Saar und Quierschied stand das Themengebiet „Arbeitssicherheit“ auf der Tagesordnung. Referent war der Landesfachberater für Technik und Sicherheit Dr. Ing. Markus Becker.

Neben der persönlichen Schutzausrüstung wurde auch gezielt auf mögliche Gefahren beim Rettungshundeeinsatz hingewiesen, unter anderem mit der 5A-1B-1C-5E-Regel. Da die einzelnen Gefahren umfangreich und unüberschaubar sein können, bedienen sich die Einsatzkräfte des Gefahrenschemas, die die wichtigsten Gefahrenschwerpunkte benennt.

• Atemgifte
• Angstreaktion / Panik
• Ausbreitung
• Atomare Gefahren / ionisierende Strahlung
• Absturz
• Biologische Gefahren
• Chemische Gefahren
• Erkrankung / Verletzung
• Explosion
• Elektrizität
• Einsturz
• Ertrinken / Wassergefahren

Zusätzlich wurden die Gefahren bei der Anfahrt zum Einsatzort und auch der richtige und sichere Transport unserer Rettungshunde thematisiert.

Weitere Informationen Rund um die Rettungshundearbeit finden Sie <link angebote/bevoelkerungsschutz-und-rettung/rettungshundearbeit.html>hier</link>.